Umbau Paul-Schneider-Haus: Foto-Dokumentation

Die Rückseite des Paul-Schneider-Hauses vor dem Umbau. Foto: hc

Der Abriss des rückwärtigen Anbaus begann am Morgen des 12. April 2021. Foto: hc

Blick von oben. Foto: ur

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Am Nachmittag des 12. April 2021 ist der rückwärtige Anbau des PSH Geschichte. Foto: ur

13. April 2021: Bauherrenvertreter Jochen Ullrich, Pfarrerin Ulrike Rüter, Presbyteriumsvorsitzende Beate Ullrich und Architekt Stephan Häger mit Plan des Umbaus. Foto: hc

13. April 2021, nachmittags: Aufgeräumt. Foto: ur

26. April 2021 – Foto: ur

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27. April 2021 – Foto: ur

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3. Mai 2021 – Foto: ur

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4. Mai 2021 – Foto: ur

5. Mai 2021 – Foto: ur

6. Mai 2012 – Foto: ur

6. Mai 2021: Auch innen geht der Umbau weiter. Foto: ur

7. Mai 2021 – Foto: ur

Im Töpferkeller wird eine früher bereits vorhandene Tür wieder aufgebrochen. Foto: hc

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10. Mai 2021 – Foto: hc

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28. Mai 2021: Die Arbeiten zur Innenstützung beginnen. Foto: hc

31. Mai 2021: Beim Wanddurchbruch werden zwei ehemalige Fenster wiederentdeckt. Foto: hc

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Im Bauschutt finden sich interessante Relikte: Die Bekleidungswerbung könnte aus der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg stammen. Foto: ju

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1. Juni 2021 – Foto: hc

Diese beiden Stahlträger sind einzusetzen. Sie sind beide acht Meter lang! Foto: hc

Der erste Träger ist eingesetzt! Das komplizierte Verfahren der Abstützung und das Herausbrechen der tragenden Außenwand gleicht einer Operation am offenen Herzen. Foto: ur

Und noch einmal der Träger von außen. Foto: ur

4. Juni: Hier sieht man den zweiten Träger in voller Länge. Foto: hc

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7. Juni 2021 – Foto: hc

Nach dem Einziehen des zweiten Trägers werden die Steine, die sich gelockert hatten, wieder festzementiert. Foto: ur

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Innen gehen die nötigen Abrissarbeiten weiter. Foto: hc

Vor dem Haus haben inzwischen die vorbereitenden Arbeiten für den neuen Eingang und die Rampe begonnen. Foto: ur

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Das Paul-Schneider-Haus – nun ohne Rhododendren und Azaleen. Foto: ur

9. Juni 2021: Anlieferung einer der beiden "maßgeschneiderten" senkrechten Stützen. Foto: ur

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10. Juni 2021: Anlieferung der Ziegel. Foto: ur

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Nun steht auch die Trägerstütze auf der Ostseite. Foto: ur

11. Juni 2021: Die Stützen werden mit den Trägern verschweißt. Foto: hc

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Der erste Stein! Foto: hc

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Am Nachmittag bekommt man bereits eine Vorstellung vom künftigen Raum. Foto: ur

14. Juni 2021: Im Eingangsbereich sind nun alle Bodensteine aufgenommen. Foto: hc

Anlieferung der L-Steine für den Bau der Rampe. Foto: hc

15. Juni 2021: Foto: hc

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16. Juni 2021– Foto: ur

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17. Juni 2021 – Foto: ur

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18. Juni 2021: Die Abwasserleitungen der neuen WCs. Foto: hc

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21. Juni 2021: Die Gitter sind gelegt, am Rand wird die Dämmung angebracht. Foto: ur

Die Deckenplatte wird gegossen. Foto: ur

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22. Juni 2021 – Foto: ur

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23. Juni 2021 – Foto: ur

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24. Juni 2021 – Foto: ur

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25. Juni 2021 – Foto: ur

28. Juni 2021 – Foto: ur

29. Juni 2021 – Foto: ur

30. Juni 2021 – Foto: ur

Die Rhododendren und Azaleen sind wieder eingesetzt und verdecken die L-Steine. Foto: ur

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1. Juli 2021: Nun sind auch die Markierungen zur Orientierung für Sehbehinderte eingesetzt. Foto: ur

Bauausschuss: Begehung der Baustelle. Foto: ur

2. Juli 2021 – Foto: ur

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4. Juli 2021 – Foto: ur

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Die Baustelle in sonntäglichem Frieden. Foto: ur

Abends änderte sich das Wetter und das hauseigene Schwimmbad wurde fertig. :-) Foto: ur

5. Juli 2021 – Foto: ur

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Innen wird die Türöffnung gebrochen. Foto: ur

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Vorbereitungen für die Treppe. Foto: ur

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6. Juli 2021 – Foto: ur

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7. Juli 2021 – Foto: ur

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8. Juli 2021 – Foto: ur

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Nun sind die Steine der Brüstung auch mit Beton gefüllt. Foto: ur

9. Juli 2021 – Foto: ur

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13. Juli 2021 – Foto: ur

So sieht es zur Zeit oberhalb der Mitarbeitendentoilette aus. Foto: ur

15. Juli 2021: Baustellenführung für Interessierte durch Jochen Ullrich. Foto: ur

20. Juli 2021 – Foto: ur

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23. Juli 2021 – Foto: ur

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23. Juli 2021 – Foto: ur

Zum Vergleich: So sah es zuvor aus. Foto: ur

5. August 2021 – Foto: ur

6. August 2021 – Foto: ur

9. August 2021 – Foto: ur

10. August 2021 – Foto: ur

12. August 2021 – Foto: ur

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16. August 2021 – Foto: ur

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18. August 2021 – Foto: ur

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August 2021 - Foto: bu

Januar 2022 – Foto: bu

Der große Saal.

Einweihung der neuen Räumlichkeiten am Pfingstsonntag 2022. Foto: hc

Bepflanzung der Trockenmauer im Oktober 2022. Foto: ur

Umbau Paul-Schneider-Haus

In dem früheren Wohnhaus neben der Kreuzkirche, das im Jahre 1974 in den Besitz der Evangelischen Kirchengemeinde Hüsten überging, wurde ab 1979 das Erdgeschoss als Gemeindehaus genutzt. Das Haus war in seiner Geschichte viele Male umgebaut und durch Anbauten ergänzt worden. Der Umbau 1977 bis 1979 durch die Kirchengemeinde bescherte dem Haus nach der damaligen Mode mehrere Ebenen mit Treppen und Treppchen, die hübsch aussehen, aber für Menschen mit Gehbehinderung nur schwer zu überwinden sind. Der Wunsch, eine für Behinderte erreichbare Toilette einzurichten, führte zu weiteren Überlegungen und schließlich zu dem Beschluss, das ganze Gemeindehaus barrierefrei zu gestalten. Ziel ist es, den Gemeindebereich mitsamt Gemeindebüro und Sanitäranlagen auf eine Ebene zu bringen.

Das Erscheinungsbild des Paul-Schneider-Hauses von der Straßenseite her wird im Wesentlichen erhalten bleiben. Allerdings wird der Haupteingang nach rechts oben verlegt, in die ehemalige Bücherei, die zum Foyer wird mit Sanitäranlagen auf der linken Seite. Von der rechten Seite, der Einfahrt zu den Garagen, wird eine Rampe zum Eingang führen, von links eine Treppe. Der alte Eingang bleibt erhalten als Zugang zu der Sitzecke, die künftig Jugendraum werden soll, sowie zum Töpferkeller und den anderen Kellerräumen.

Der Gemeinderaum wird durch einen neuen Anbau nach hinten vergrößert und erhält große Fenster. Eine Terrasse erweitert das Raumangebot nach draußen. Auch der barrierefreie Notausgang führt über die Terrasse.

Das Paul-Schneider-Haus soll noch mehr als bisher Treffpunkt werden für Jung und Alt, ohne Treppenstufen, für alle erreichbar.

Lange wurde geplant, berechnet, gezeichnet, verworfen und neu gezeichnet. Behördengänge und Genehmigungen kosteten viel Zeit. Jetzt geht es endlich los. In der Woche nach Ostern starteten die Vorarbeiten. Zwei ältere Anbauten an der Rückseite, deren Renovierung nicht möglich war, wurden am Montag abgerissen. Sobald der Bauschutt vollständig entfernt ist, kann die Bodenplatte gegossen werden.

Wenn alles so gut läuft, wie es geplant ist, könnte schon im September die erste Wurst auf dem Grill liegen. (bu)