Alle Jahre wieder – Hüstener Traditionen zum Ende und zu Beginn des Kirchenjahres


Am Ende des Kirchenjahres und in der Advents- und Weihnachtszeit ist unser Gemeindeleben von vielen Traditionen geprägt, die zu pflegen sich immer wieder als gut und schön, als hilfreich und wichtig erweist:

• der Buß- und Bettagsgottesdienst: wieder vom Ökumenischen Arbeitskreis gestaltet, dieses Jahr (2015) unter dem Thema „Machtlos?“,


• der Ewigkeitssonntag mit seinen Gottesdiensten, in denen wir unserer im vergangenen Jahr verstorbenen Gemeindeglieder gedenken, und dem

 

Choralblasen nachmittags auf den Friedhöfen, wenn unser Posaunenchor unter der Leitung von Martin Stegmann Trost- und Auferstehungschoräle bläst,

Foto: hc

• unser Adventsfest am ersten Advent: wie immer ein fröhliches Miteinander in überaus angenehmer Atmosphäre,


• die allabendlichen Advents-andachten, an denen sich zunehmend auch unsere katholischen Nachbarn beteiligen,


• die ökumenische Adventsandacht am Freitag vor dem dritten Advent: dieses Jahr wegen des schlechten Wetters nicht auf dem Marktplatz, sondern in der St. Petri-Kirche,

• der Musikalische Advent: siehe eigener Bericht,


• ein Gitarrenkonzert von Thomas Decker und seinen musikalischen Kollegen, die zum zweiten Mal unsere Kreuzkirche mit ihrer niveauvollen Musik erfüllten und ihre Konzerte gern zur Tradition werden lassen möchten,


• und natürlich die Gottesdienste an Heiligabend und in der Weihnachtszeit, die vom Familiengottesdienst bis hin zum Wunschliedergottesdienst ihr je eigenes Gepräge haben.


Auch wenn all diese zur Tradition gewordenen Ereignisse alle Jahre wieder stattfinden, so ist doch jedes einzelne Geschehen einzigartig und unwiederholbar und auch einmal der Erwähnung an dieser Stelle wert.
(ur)