Krankheit und Sterben, Abschied und Zuversicht


Jeder einzelne Mensch ist
von Gott gewollt, geliebt
und begleitet –
von allem Anfang an
bis über seinen Tod hinaus.
Das ist die Zuversicht,
aus der heraus wir
als Christen leben.





 

Ein Ihnen nahe stehender Mensch ist krank oder liegt im Sterben.

Wenn Sie möchten, wenden Sie sich an Ihre Pfarrerin oder Ihren Pfarrer. Pfarrerin Rüter oder Pfarrer Weiß kommen gern zu einem Gespräch, zum Gebet oder auch zu einer Hausabendmahlsfeier zu Ihnen nach Hause.



Ein Ihnen nahe stehender Mensch ist gestorben,
die Bestattung steht bevor.

Was kann man tun in einer solchen Stunde der Trauer?

Miteinander weinen und einander stützen.
Sich erinnern und miteinander hoffen.
Zusammen beten und bekennen,
dass trotz allem das Leben stärker ist als der Tod.


Im Gottesdienst anlässlich der Bestattung wird das Leben des verstorbenen Menschen im Licht des Evangeliums betrachtet. Er wie auch die Hinterbliebenen werden Gott anbefohlen.


Vor der Bestattung kommt der Pfarrer oder die Pfarrerin zu einem Trauerbesuch zu Ihnen nach Hause und bespricht mit Ihnen den Ablauf und die Einzelheiten der Trauerfeier.

Üblicherweise nimmt Ihnen ein Bestattungsunternehmen die Formalitäten ab, also auch die Kontaktaufnahme und die Terminabsprache mit dem Pfarrer oder der Pfarrerin. Sie können jedoch auch gerne selbst Kontakt aufnehmen.