Familiengottesdienst mit Frosch, 22. April 2018

Foto: hc

 

Lange Zeit war es still um den Teich. Denn die Tiere des Gartens hatten dem Frosch das Quaken verboten. Erst als der Gartenbesitzer bei einem großen Konzert der Tiere zu seinen Ehren die Stimme des Frosches vermisst, begreifen die Tiere, dass jede Stimme in ihrer ganz eigenen Art schön und wichtig ist. Und so singen und zwitschern, pfeifen und flöten, summen und brummen und endlich nun auch wieder quaken sie alle zusammen, dass es eine Freude ist!


„Wir singen für unseren Gott!“ – unter diesem Motto feierten wir am 22. April einen munteren Familiengottesdienst. Passend zum Sonntag Jubilate jubelten und jubilierten wir mit vielen fröhlichen neuen Liedern – uns zur Freude und unserem Gott zur Ehre!


Die Geschichte vom herrlich quakenden Frosch (Noah Monier), wunderbar gelesen von Renate Gährken, die Tierstimmen lautmalerisch perfekt unterlegt durch Beate Ullrich, zog die kleinen und großen Zuhörer gleichermaßen in ihren Bann. Alle schlossen den kleinen Frosch in ihr Herz, fühlten mit ihm und freuten sich mit ihm. Die mitreißende Band machte es einem leicht, auch unbekannte Lieder begeistert mitzusingen. Und alle freuten sich, als sie am Ausgang einen leckeren grünen Frosch geschenkt bekamen, um nun auch auf diese Weise die Quintessenz des Gottesdienstes zu verinnerlichen, dass keiner ausgeschlossen sein darf, der Gott loben möchte. (ur)